Montag, 24. September 2012

Elefantenpolo in Thailand

Ein deutscher Prinz, neuseeländische Rugbyspieler, transsexuelle Schönheiten: Das Teilnehmerfeld beim Elefantenpolo-Turnier in Thailand ist so seltsam wie der Sport selbst. Das Spiel entstammt einer Schnapsidee - und erfüllt heute einen guten Zweck. Als der deutsche Adel mit den neuseeländischen Rugbyspielern fertig ist, macht sich Stolz im Gesicht des Prinzen breit. "Elefantenpolo zu spielen und die All Blacks zu schlagen, ist schon surreal", sagt Carl-Eugen zu Oettingen-Wallerstein gut gelaunt. 13:5 siegte sein Team gegen die Kraftpakete, eine kleine Sensation im Elefantenpolo.
Zum Artikel:  http://www.spiegel.de

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